Derzeitige Arbeiten an der Brennerei im Klosterviertel
Nachdem die archäologischen Untersuchungen rund um die frühere Brennerei im Klosterviertel abgeschlossen sind, ist nun seit gestern für alle gut sicht- und hörbar ist schwere Technik im Einsatz.
Für die Sanierung der Fundamente mit Unterfangung und Abdichtung sowie die Absenkung des Kellergeschosses ist ein Verbau in einer Tiefe von ca. fünf Metern erforderlich. Zur Vorbereitung bringt derzeit die Firma Umwelttechnik Göllnitz aus Rostock-Mönchhagen, ein Subunternehmen der beauftragten Firma Baupartner Wittstock, Bohrhülsen mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern und etwa 20 Träger in eine Tiefe bis zu acht Metern ein. Nach dem Einsetzen der Träger werden die Öffnungen mit Kies verfüllt und die Hülsen wieder gezogen. All dies erfolgt erschütterungsfrei. Die Arbeiten sollen noch bis zum Donnerstag der nächsten Woche andauern.
Die Sanierung der Fundamente und das Absenken des Kellers sollen dann im Herbst abgeschlossen werden.
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