Sanierung des Kleinsthauses Johann-Sebastian-Bach-Straße 8 beginnt
Am 4. Oktober beginnt die Sanierung des Kleinsthauses in der Johann-Sebastian-Bach-Straße 8.
Mit der Gebäudeplanung wurde das Büro Kannenberg und Kannenberg Architekten BDA und Ingenieure aus Wittstock/Dosse beauftragt, mit der Elektroplanung das Büro Hell aus Potsdam. Insgesamt 18 Firmen werden an dem Gebäude beschäftigt sein.
Begonnen wird mit der Sicherung der alten Fenster und Türen. Die sehr gut erhaltenen Bodenfliesen werden ebenfalls gesichert und später wieder eingebaut. Am Haus werden weiterhin folgende Maßnahmen umgesetzt: die Sanierung des Fachwerks, die Sanierung und die Ausmauerung der Gefache, die Erneuerung von Fenstern und Türen, der Einbau einer Sanitäranlage und einer Teeküche, die Einrichtung eines Büroraumes, die Erneuerung des Flurs und des Daches, der Hausanschlüsse und Grundleitungen sowie die Gestaltung der Außenanlagen.
Um die Arbeiten ausführen zu können, wurde ein Gerüst gestellt. Der Zugang zur Klosterstraße sowie zum Heimatverein und zum Kirch- und Klostergarten werden weiterhin möglich sein.
Geplant ist, die Arbeiten bis zum Sommer 2020 abzuschließen. Finanziert wird die Sanierung durch eine hundertprozentige Förderung aus dem Bund-/Länderprogramm Sanierung, Sicherung und Erwerb (SSE).
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