Gästebuch
27:
Klaus-Dieter
04.05.2007, 18:29 Uhr
Dann sollten sie ihren Baubetriebshof-Mitarbeitern mal ein Buch in die Hand drücken wie man Bäume richtig beschneidet!
Einfach "Motorsäge anschalten und weg ist die Krone" hat nichts mit Baumbeschneidung zu tun, das ist Landschaftsverunstaltung!
Der Wusterhausener Bauhof schafft es in seiner Gemeinde ja auch die Äste einzeln zu kürzen!
Nur in Kyritz ist dies nicht möglich, aber ihre Mitarbeiter müssen den Anblick ja auch nicht jeden Tag ertragen!
Ich dachte immer unsere Region legt großen Wert auf den "sanften Tourismus"? Wenn man die Natur, hier weiterhin so verschandelt, dann kommt hier bald Niemand mehr her. Ausser der wunderschönen Natur hat Kyritz ja leider nicht mehr viel zu bieten. (Aber das ist ein anderes Thema)
Ich hoffe, daß diese unprofessionelle Art der Baumbeschneidung aus reiner "Faulheit" bald ein Ende findet. Schließlich wollen sie es bei sich zu Hause ja auch schön haben, oder?
Einfach "Motorsäge anschalten und weg ist die Krone" hat nichts mit Baumbeschneidung zu tun, das ist Landschaftsverunstaltung!
Der Wusterhausener Bauhof schafft es in seiner Gemeinde ja auch die Äste einzeln zu kürzen!
Nur in Kyritz ist dies nicht möglich, aber ihre Mitarbeiter müssen den Anblick ja auch nicht jeden Tag ertragen!
Ich dachte immer unsere Region legt großen Wert auf den "sanften Tourismus"? Wenn man die Natur, hier weiterhin so verschandelt, dann kommt hier bald Niemand mehr her. Ausser der wunderschönen Natur hat Kyritz ja leider nicht mehr viel zu bieten. (Aber das ist ein anderes Thema)
Ich hoffe, daß diese unprofessionelle Art der Baumbeschneidung aus reiner "Faulheit" bald ein Ende findet. Schließlich wollen sie es bei sich zu Hause ja auch schön haben, oder?
26:
04.05.2007, 16:22 Uhr
Hallo liebe Kyritzer
Mein Kollege Sebastian Parzanny und ich möchten uns bei ihnen bedanken. Am 30 April hatten wir spontan Lust auf eine Maifeier im Berliner Umland. Ein Zufall führte uns nach Kyritz. Das Hotel Bluhm phantastisch. Die Innenstadt absolut gemütlich und sehenswert. Der Tanz in den Mai einmalig. Wir haben viele nette Leute dort kennen gelernt und freuen uns jetzt schon auf die 770 Jahr Feier. Wir werden wieder in Kyritz sein.
Danke an alle netten Kyritzer.
Mit besten Grüssen aus Berlin
Hape Müller
Mein Kollege Sebastian Parzanny und ich möchten uns bei ihnen bedanken. Am 30 April hatten wir spontan Lust auf eine Maifeier im Berliner Umland. Ein Zufall führte uns nach Kyritz. Das Hotel Bluhm phantastisch. Die Innenstadt absolut gemütlich und sehenswert. Der Tanz in den Mai einmalig. Wir haben viele nette Leute dort kennen gelernt und freuen uns jetzt schon auf die 770 Jahr Feier. Wir werden wieder in Kyritz sein.
Danke an alle netten Kyritzer.
Mit besten Grüssen aus Berlin
Hape Müller
25:
02.05.2007, 10:56 Uhr
Die Bäume in der Seestraße werden in einem Turnus von 3-4 Jahren beschnitten. In diesem Jahr wurden die Schnittmaßnahmen durch den Baubetriebshof der Stadt Kyritz durchgeführt. Die Linden werden wieder austreiben.
24:
27.04.2007, 10:15 Uhr
Hallo Jenny! Ich bin mir sicher, dass Ihnen Rosemarie Görn, Vorsitzende des Heimatvereins, zu dem Thema 2. Weltkrieg in und um Kyritz weiterhelfen kann. Der Heimatverein erarbeitet derzeit ein Heimatheft, u.a. mit Zeitzeugenberichten. Frau Görn ist jeden Dienstag ab 14.00 Uhr in der Heimatstube zu erreichen.
23:
Lutze vom Markt
26.04.2007, 18:48 Uhr
Gibt es in der Stadtverwaltung einen neuen Mitarbeiter. Ist ja richtig aktuell geworden. Schick vor allen auch die Bilder von den Rotariern. Wird es sone Bilderserien häufiger geben?
22:
26.04.2007, 17:38 Uhr
Hallo!!
Suche Informationen zum Thema Situation im 2. Weltkrieg in Ostprignitz-Ruppin vorallem in Kyritz und Umgebung.
Kann mir jemand weiterhelfen?
Suche Informationen zum Thema Situation im 2. Weltkrieg in Ostprignitz-Ruppin vorallem in Kyritz und Umgebung.
Kann mir jemand weiterhelfen?
21:
Klaus-Dieter
25.04.2007, 17:44 Uhr
Wer ist eigentlich für die Beschneidung der Bäume in der Kyritzer Seestraße verantwortlich?
Ausser dem Stamm ist dort von den Bäumen nichts mehr übrig geblieben! Die Chance daß dort noch ein Ast austreibt tendiert gegen null! Während sich der Rest der Kyritzer über das wundervolle Frühlingsgrün freuen kann, blicken die Bewohner der Seestraße nur noch auf kahle Baumstämme! Die dortigen Bäume waren teilweise mehrere hundert Jahre alt!
Werden die Baumstämme eigentlich rausgerissen und neue Bäume gepflanzt oder darf sich der ansässige Naturfreund nun jedes Jahr an den geköpften Bäumen ergötzen?
Ausser dem Stamm ist dort von den Bäumen nichts mehr übrig geblieben! Die Chance daß dort noch ein Ast austreibt tendiert gegen null! Während sich der Rest der Kyritzer über das wundervolle Frühlingsgrün freuen kann, blicken die Bewohner der Seestraße nur noch auf kahle Baumstämme! Die dortigen Bäume waren teilweise mehrere hundert Jahre alt!
Werden die Baumstämme eigentlich rausgerissen und neue Bäume gepflanzt oder darf sich der ansässige Naturfreund nun jedes Jahr an den geköpften Bäumen ergötzen?
20:
25.04.2007, 16:23 Uhr
Angeregt durch die Frage nach dem "Warum" Kyritz Hansestadt wurde, haben Mitarbeiter des Archivs folgende Erklärung gefunden: Durch die günstige Lage an mehreren bedeutenden Handelsstraßen, vom Südosten über Kyritz nach Hamburg und Lübeck, nach Mecklenburg und Pommern, konnten Handel und Gewerbe in Kyritz schon früh einen erheblichen Aufschwung nehmen.
Wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt im Mittelalter war die freie Schifffahrt
auf der Jäglitz zur Havel und Elbe, die der Stadt 1259 durch die Herren von Plotho gewährt wurde. Vorrangig wurden Tuche nach Lübeck ausgeführt, wo die Kyritzer noch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts Zollfreiheit besaßen.
Der Wasserweg begünstigte den Absatz von Handelsprodukten in die Hansestädte, insbesondere nach Hamburg und Lübeck. Exportschlager waren seinerzeit Kyritzer Tuche und Kyritzer Bier mit dem furchterregenden Namen „Mord und Totschlag“.
Dieses dunkle Bier ist noch heute in Kyritz zu erwerben und schmeckt! Sehr zu empfehlen. H.-J. Winter
Wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt im Mittelalter war die freie Schifffahrt
auf der Jäglitz zur Havel und Elbe, die der Stadt 1259 durch die Herren von Plotho gewährt wurde. Vorrangig wurden Tuche nach Lübeck ausgeführt, wo die Kyritzer noch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts Zollfreiheit besaßen.
Der Wasserweg begünstigte den Absatz von Handelsprodukten in die Hansestädte, insbesondere nach Hamburg und Lübeck. Exportschlager waren seinerzeit Kyritzer Tuche und Kyritzer Bier mit dem furchterregenden Namen „Mord und Totschlag“.
Dieses dunkle Bier ist noch heute in Kyritz zu erwerben und schmeckt! Sehr zu empfehlen. H.-J. Winter
19:
24.04.2007, 00:08 Uhr
Fam. Richter stellte eine interessante Frage: Warum wurde Kyritz Hansestadt? Dieses Warum haben sich sicherlich bisher nur wenige gestellt. Helft bitte bei der Aufklärung. Ich weiss nur, dass Kyritz an der "Alten Salzstraße" lag. Oder lag es daran, dass Kyritz zwischen Hamburg und Berlin lag ..??? Was viele auch nicht wissen, auch Erfurt war Hansestadt ...
Mit freundlichen Grüßen
H.-J. Winter
Mit freundlichen Grüßen
H.-J. Winter
18:
22.04.2007, 23:25 Uhr
Hallo, morgen wollen wir mit Freunden ein wenig Ihre Stadt erkunden und uns dann in der Nähe 2 Tage erholen.
Nch Durchforstung Ihrer schönen Homepage, erkenne ich noch immer nicht warum Kyritz eine Hansestadt ist???
Entweder werden wir morgen aufgeklärt oder wir hören nachunserer Rückkehr von Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen Familie Richter
Nch Durchforstung Ihrer schönen Homepage, erkenne ich noch immer nicht warum Kyritz eine Hansestadt ist???
Entweder werden wir morgen aufgeklärt oder wir hören nachunserer Rückkehr von Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen Familie Richter